Zusätzliche Quarantäne-Maßnahmen: Neue Corona-Ausbrüche in Spanien bereiten Spanien-Gesundheitsminister Kopfschmerzen
Neue Corona-Ausbrüche in Spanien können in kürze das öffentliche Leben wieder einschränken. Der Gesundheitsminister von Spanien, Salvador Illa, beobachtet die Corona-Ausbrüche im Land mit Besorgnis. Seit dem 11. Mai seien 118 registriert worden, von denen 67 noch aktiv seien, sagte der Sozialist in einem Interview.
Besondere Angst hat die spanische Regierung, das man zwei aktuelle Ausbrüche in Galicien und Katalonien, nämlich bei Lleida und nahe Lugo, nicht so einfach unter Kontrolle bekommt. Dort wurden erneut Quarantänemaßnahmen verhängt.
Der spanische Gesundheitsminister mahnt zur höchsten Vorsicht. Man müsse bis zum Impfstoff lernen, mit dem Virus umzugehen. Im Notfall müsse man auch wieder zu einer Ausgangssperre zurück kehren wenn die Situation es nötig macht.
Auch wenn auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln weiterhin neue Corona-Fälle gemeldet werden, ist die Situation unter Kontrolle. Die derzeitigen Fälle seien derzeit leicht nachzuverfolgen, erklärte die Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit, Maria Antònia Font, in einem Interview mit dem Regionalsender IB3 am Dienstag, die Infektionsketten seien im einzelnen nachzuvollziehen.
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