Gestern wurde das mutmaßliches Drogenboot an Playa de Palma geborgen
Ein mutmaßliches Drogenboot wurde im März an die Playa de Palma im Süden Mallorcas gespült. Gestern wurde das Boot dann erst geborgen und abtransportiert.
Dabei gestaltete sich die ganze Sache schwerer als Gedacht. Der angeforderte Radlader hatte seine Mühe das Wrack vom Strand weg zu bekommen.
Das Boot war bei einem Sturm Mitte März auf der Höhe des „Balneario 7“ an den Strand gespült worden. Das Gefährt war stark beschädigt, an Bord befanden sich etwa 1.000 Liter Treibstoff.
Bei schwerer See muss das Boot mit einem Schiff zusammen gestoßen sein und wurde schwer beschädigt.
Weitere Meldungen zu diesem Thema:
- Jetzt herscht Ruhe am Ballermann
- Mallorca startet mit dem Sommer-Schlussverkauf
- Spanischer König an der Playa de Palma
- Spanien muss für einige Gebiete wieder Phase zwei verhängen
- Tigermücke vermehrt sich exponentiell
- Deutschland könnte Grenzen steigenden Infektionen wieder schließen
- Neuer Mißbrauchsfall mit Pfarrer auf Mallorca
- TUI will jetzt auch Briten nach Mallorca schicken
- Widersprüchliche Angaben: Spaniens Regierung schließt zweiten Ausnahmezustand nicht aus
- Mallorca-Urlaub 2020 – Was ist alles erlaubt?