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Balearenpräsidentin Armengol weist Forderungen deutscher Immobilienbesitzer zurück

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Francina Armengol

Nach Brief an Balearenpräsidentin – Armengol kommt Immobilienbesitzern und Investoren nicht entgegen

Die sozialistische Ministerpräsidentin von Mallorca und den Nachbarinseln, Francina Armengol, kommt den deutschen Investoren und Immobilienbesitzern ohne Erstwohnsitz auf den Inseln nicht entgegen. Auch spanische Balearen-Bewohner, die andere Wohnungen und Häuser hier hätten, dürften während des weiterhin in Spanien geltenden coronabedingten Alarmzustandes schließlich auch nicht dorthin, sagte sie auf Nachfrage.

Mehrere Kapitalanleger und Immobilieneigentümer hatten in einem Schreiben gefordert, dass die Ministerpräsidentin dafür sorgt, dass die Ausgangssperre auf Mallorca schnellstmöglich aufgehoben wird. Und man ihnen das Recht einräumt, dass sie Zugang zu ihren Immobilien bekommen.

Der Grund: sie alle hätten viel Geld investiert, außerdem sehen sie die getroffenen Maßnahmen und eine weitere Abschottung der Insel als übertrieben und teilweise verfassungswidrig. Man könne ihnen nicht den Zugang zu ihren Immobilien zu verwehren.

Ministerpräsidentin Francina Armengol argumentiert dagegen: „Gleiches Recht für alle“. Auch Spanier dürfen nicht einreisen wenn sie nicht Resident auf den Mallorca sind.

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