Auch EasyJet hat durch die Corona-Krise Federn gelassen und will 30 Prozent der Belegschaft entlassen
Der britische Billigflieger EasyJet bekommt die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren. EasyJet schickt 30 Prozent seine Belegschaft in die Arbeitslosigkeit. Auch die Flugzeugflotte solle zunächst schrumpfen, statt wie geplant zu wachsen, teilte die Airline am Mittwoch mit.
Bei EasyJet geht man davon aus, dass das Niveau des Flugaufkommens von 2019 frühestens im Jahr 2023 wieder erreicht wird.
Im vierten Geschäftsquartal des laufenden Jahres, das die für Fluggesellschaften wichtigen Sommermonate umfasst, werde das Flugangebot voraussichtlich 70 Prozent geringer ausfallen als ein Jahr zuvor.
Easyjets Flugzeugflotte soll bis Ende des Geschäftsjahres 2021 auf 302 Maschinen schrumpfen. Zuletzt verfügte die Airline im März nach eigenen Angaben über 337 Flugzeuge und wollte weiter wachsen.
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