Sturmschäden des Sturmtief Gloria vom Januar so gut wie nicht mehr zu sehen
Der Strand von Cala Millor hatte das Sturmtief Gloria im Januar richtig zu gesetzt. Fast der gesamte Strandsand wurde durch das Unwetter abgetragen und es waren nur noch Felsen und Steine am Strand zu sehen. Der Strand hat sich in den letzten Wochen jedoch sehr gut selbst regeneriert, so dass dort teilweise sogar richtige Sandberge entstanden sind.
Dieser überschüssige Sand wurde jetzt an anderen Strandabschnitten verteilt oder an andere Strände der Gemeinde verbracht wie Beispielsweise an die Bucht Cala Nau.
Laut Angaben der Gemeindeverwaltung wollte man so den kompletten Strand sommerfit machen. Seit Beginn von Corona-Exit-Phase eins kommen dort täglich mehr Menschen zusammen, um im Meer zu schwimmen oder am Strand Sport zu machen, heißt es.
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