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Tourismusgebiete der Gemeinde Calvía sollen saniert werden

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Foto: (c) CC BY-SA 3.0 Rafael Ortega Díaz Wikipedia

Die Balearenregierung hat gestern bekannt gegeben, dass nun neben Magaluf auch die Küstengebiete Paguera und Santa Ponça in Calvià auf Mallorca als „zonas maduras“, also als sogenannte „in die Jahre gekommene Touristengebiete“ gelten.

Diese Einstufung bedeutet, dass die Sanierung und Modernisierung der Touristenorte jetzt dem allgemeinen Interesse dienen. Damit sind bürokratische Hürden leichter zu umgehen und Investitionsprojekte können so einfacher realisiert werden, so der balearische Tourismusminister, Jaime Martínez, gegenüber der Presse.

Bisher wurde nur die Playa de Palma auf Mallorca als „zona madura“ eingestuft, auch hier wird in diesem Winterhalbjahr kräftig investiert. Mit rund 14 Millionen Euro sollen an der Playa de Palma verschiedene Infrastruktur-Projekte realisiert werden. Laut dem Tourismusminister wird zum einen das Müllentsorgungssystem unter die Erde verlegt, dann ist geplant die Zufahrtsmöglichkeiten nach Las Maravillas zu verbessern und außerdem sollen mit dem Geld auch die Naturlandschaften rund um die Playa de Palma erhalten werden.

© Mallorca-OK

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