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Mallorca und die Nachbarinseln zu den Top-10-Reisezielen des Jahres

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Messe-Palma-Boat

Das „Wall Street Journal“ hat Mallorca und die benachbarten Inseln unter die Top-10-Reiseziele des Jahres gezählt

Bereits in der Vergangenheit hat die US-Presse mehrmals lobend über Mallorca und die umliegenden Inseln berichtet. Im Jahr 2023 pries beispielsweise das Magazin „Forbes“ Mallorca als erstklassiges Reiseziel an, während das „T Magazine“, das Style-Magazin der „ New York Times“, seinen Lesern im letzten Jahr „Geheimtipps“ für die Insel mitteilte.

Nun hat sich die renommierte Zeitung „The Wall Street Journal“ aus New York diesem Trend angeschlossen und die Balearen zu einem der zehn Top-Reiseziele im Jahr 2024 gekürt. Die Empfehlung, die in einem ausführlichen und reich bebilderten Beitrag im Ressort „Lifestyle / Travel“ ausgesprochen wurde, wird zweifellos Einfluss auf einige US-Amerikaner haben, die noch unschlüssig darüber sind, wohin ihre Reise in diesem Jahr gehen soll.

Das „Wall Street Journal“ informiert seine Leser darüber, dass die Balearen im Wandel begriffen seien. Die Inseln verabschieden sich nun von ihren ausschweifenden „Nächten mit Tanzen, Schaumpartys und Shots“, um sich vermehrt „Zen, Achtsamkeit und Meditation“ zuzuwenden, wie es in der Zeitung heißt.

Die Redaktion empfiehlt konkret zwei Hotels auf Mallorca, die diesem neuen Tourismuskonzept entsprechen. Erstens das im letzten Jahr eröffnete Hotel Zel in Palmanova, das zur Hotelmarke des Tennisspielers Rafael Nadal gehört, die wiederum Teil der Hotelkette Meliá ist. Die Zeitung hebt besonders das mediterrane Restaurant und das Fitnessstudio hervor, das ihrer Meinung nach „auf professionellem Niveau“ ist.

Der zweite „Geheimtipp“ ist das Son Bunyola in Banyalbufar, im Besitz des britischen Milliardärs Richard Branson. Nach einer sorgfältigen Restaurierung im Juni letzten Jahres eröffnet, bietet das Hotel 26 Zimmer und drei unabhängige Villen in einem Anwesen aus dem 16. Jahrhundert in der Serra de Tramuntana. Die Tafona Suite, das teuerste Zimmer, bietet einen spektakulären Meerblick und eine große private Terrasse, allerdings zu einem Luxuspreis von 1.900 Euro pro Nacht. Selbst das preiswerteste Zimmer kostet über 600 Euro.

Was die Nachbarinseln betrifft, so empfiehlt das „Wall Street Journal“ auf Ibiza das brandneue Hotel Mirador de Dalt Vila, ein Fünf-Sterne-Hotel im Herzen der Stadt, das in einem kleinen Palast aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist. Das Anwesen der Familie Fajarnés zeichnet sich durch „eine Kombination aus Schönheit, Exklusivität und dem ikonischsten historischen Ambiente der Insel“ aus.

Auf Menorca wird das Hotel Son Vell als empfehlenswert genannt. Das Herrenhaus im italienischen Stil, etwa 20 Minuten von Ciutadella entfernt, wurde in ein 34-Zimmer-Hotel umgewandelt. Das Etablissement bietet seinen Gästen Yogakurse, ein Open-Air-Kino und eine privilegierte Umgebung, in der sie das von der Redaktion so hochgelobte Wohlgefühl auf der Insel genießen können.

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