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Deutsche in letzter Minute gerettet

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Bild: Adobe

Drama an der Cala Mendia: Tückische Strömung zieht Deutsche vom Strand weg

Vor der Cala Mendia im Osten von Mallorca ereignete sich am Montagvormittag ein tragisches Ereignis im Meer. Die Rettungsschwimmer an diesem beliebten Strand kämpften mit enormen Anstrengungen, um eine 66-jährige Deutsche zu retten, die von einer gefährlichen Strömung ins offene Wasser gezogen worden war. Das Meer rund um Mallorca war aufgrund hoher Wellen am Montag in Gelb-Warnstufe.

Berichten des Nachrichtenportals „Crónica Balear“ zufolge versuchte die Frau, schwimmend einige Felsen zu erreichen, was ihr gelang, aber aufgrund der starken Wellen erlitt sie Verletzungen. Die Rettungsschwimmer, die gegen 10 Uhr morgens ihren Dienst begonnen hatten, schafften es schließlich, die Frau aus dem Wasser zu bergen. Sie wies mehrere nicht lebensbedrohliche Verletzungen am Kopf und am Rücken auf.

Am 1. September 2021 ereignete sich ein tragischer Vorfall, der bis heute in Erinnerung bleibt. In jener Nacht ertranken vor der Cala zwei deutsche Schwestern, eine 23-jährige und eine 25-jährige, im aufgewühlten Meer. Es gab auch andere Menschen, die damals in Schwierigkeiten gerieten, jedoch konnten sie sich retten. Die Schwestern stammten aus Lemgo in der Nähe von Bielefeld.

Die Cala Mendia gehört zur Gemeinde Manacor und befindet sich zwischen der Cala Angula und der Cala Rom ántica. An dieser malerischen Bucht mit ihrem türkisblauen Wasser gibt es zahlreiche Hotels und Apartmentanlagen. Bei ruhigem Wetter ist das Schwimmen dort sicher, da der sandige Grund allmählich hinter einer Sandbank abfällt.

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