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Burger King & Co. auch umweltkonform an der Playa de Palma

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Fastfoodketten wir Burger King & Co. auch an der Playa: Palma will Einwegbehälter verbieten

Die Stadt Palma de Mallorca kämpft gegen Einweg-Verpackungsmüll. Das trifft jetzt auch die Fastfood-Restaurants wie Burger King, Kentucky Fried Chicken und McDonald an der Playa de Palma. Die Stadtverwaltung will hier strenge Regeln setzen. Eine bestehende Verordnung soll dahingehend verändert werden.

Als Begründung wurde angegeben, dass vor allem solche Behälter, die auf dem Boden liegen oder sich in vollen Mülltonnen befinden, das Stadtbild negativ beeinträchtigen. Man spreche inzwischen mit den Betreibern solcher Restaurants, äußerte der Chef der Stadtwerke Emaya, Ramón Perpinyà. Vor allem in Touristengegenden wie der Playa de Palma, aber auch an der Plaça d’Espanya, wolle man der Verschmutzung Einhalt gebieten.

Die Stadt denkt daran, die Gastbetriebe zunächst zu einer Art Pfandbetrieb zu verpflichten. Das bedeutet, dass Kunden – wenn sie Einwegbecher oder -besteck zurückgeben – ein Geldbetrag übergeben wird. Das finale Ziel ist aber, dass Betreiber von Schnellrestaurants gar keine Einwegutensilien mehr ausgeben.

Im Sommer waren vor allem an der Playa de Palma regelrechte Müllberge mit Einwegbehältern registriert worden. Dies hatte Anwohner in sozialen Netzwerken wiederholt zu Protestbekundungen verleitet. Die Mitarbeiter der Stadtwerke Emaya mussten zeitweise jeden Morgen ungewöhnlich viele Rückstände wegräumen.

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