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Kuriose Gesetze in Spanien

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In Spanien herrschen einige kuriose Verbote, die einem bei Verstoß schnell mal den Urlaub verderben können

Spanien gehört nicht umsonst zu den beliebtesten Urlaubszielen. Aber in Spanien herrschen einige kuriose Verbote, die einem bei Verstoß schnell mal den Urlaub verderben können. 

  • Sandburgen bauen ist in einigen Teilen Spaniens verboten. (Insbesondere auf den Kanarischen Inseln ist das Bauen von Sandburgen an bestimmten Stränden verboten.)

Freizügigkeit ist in der Öffentlichkeit nicht erlaubt. ( Außerhalb FKK Strände sollte man aber dringlichst darauf verzichten, sich nackt an den Strand zu legen.)

Immer freundlich bleiben. ( In Barcelona wird beleidigende Sprache in der Öffentlichkeit mit einer Geldstrafe von 600 Euro geahnt.)

Helme sind beim Fahrradfahren Pflicht. ( Halten Sie sich nicht daran, kann das bis zu 200 Euro kosten.)

Vorsicht beim Wäsche aufhängen. ( In manchen Städten ist es beispielsweise verboten, die Badesachen auf dem Balkon aufzuhängen.)

Alkohol darf nicht in der Öffentlichkeit getrunken werden. ( Häufig ist es auch an Stränden tabu.)

Tauben füttern ist verboten. ( Das Füttern von Straßentauben kann eine Strafe von bis zu 500 Euro nach sich ziehen.)

In Madrid ist es verboten, auf der Straße zu essen oder zu trinken.

In Barcelona ist es verboten, im Bikini durch die Stadt zu laufen.

In Valencia ist es verboten, auf der Straße zu singen oder Musik zu machen.

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