Die Gemeinde vermarktet so ziemlich alles was sich irgendwie zu Geld machen lässt. Auch die neuen Konzessionen an den Stränden der Großgemeinde Calvià im Südwesten von Mallorca bringen ordentlich Einnahmen für den öffentlichen Haushalt. So fließen für ein knappes Dutzend Wasserhüpfburgen, die erstmals in diesem Jahr installiert werden, insgesamt 410.000 Euro.
Dazu kommen noch gut 50.000 Euro aus den Einnahmen der Lizenzen der Masseure.
Die oppositionellen Sozialisten kritisierten die Projekte. Es handle sich um eine zunehmende Privatisierung der Strände, keine einzige der Hüpfburgen könne kostenlos genutzt werden.
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