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Barbesitzer prügelt Zechpreller auf Mallorca ins Koma

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Bild: Adobe

Der Besitzer einer Bar auf Mallorca schlug einen Gast, der seine Rechnung nicht begleichen konnte, mit einem Golfschläger ins Koma

Die Guardia Civil auf Mallorca hat einen 34-Jährigen wegen schwerer Körperverletzung inhaftiert. Laut Berichten, die von der Polizei bestätigt wurden, wird dem Barbesitzer vorgeworfen, einen möglichen Zechpreller mit einem Golfschläger derart schwer verletzt zu haben, dass dieser ins Koma fiel.

In der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtsfeiertag spielte sich der Vorfall ab. Ein 23-jähriger Spanier besuchte mit zwei Freunden die Legends Bar in Port de Pollença. Es wird behauptet, dass das Trio dort eine beträchtliche Menge alkoholischer Getränke konsumierte. Es ist nicht bekannt, wie hoch die Rechnung war.

Um etwa 4 Uhr morgens verließen die Besucher die Bar, ohne ihre Rechnung zu begleichen. Der Barbesitzer, der vermutete, dass sie die Zeche prellen würden, sprach die Männer darauf an. Sie argumentierten, dass sie später weitertrinken wollten und deshalb die Rechnung noch nicht begleichen wollten.

Daraufhin entstand ein Streit. Ein Kunde soll dem Barbesitzer eine Ohrfeige gegeben haben. Als Reaktion darauf griff der 34-Jährige zu einem Golfschläger und schlug auf den 23-Jährigen ein, der daraufhin stark blutend auf dem Boden liegenblieb. Die Polizei kam schnell hinzu und verhaftete den Barbesitzer gegen 4:30 Uhr. Er wurde zu einem Untersuchungsrichter nach Inca gebracht.

Nach schweren Verletzungen wurde der 23-Jährige in die Intensivstation des Krankenhauses von Inca gebracht, wo er derzeit im Koma liegt. Es gibt keine genauen Informationen über seinen Gesundheitszustand.

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