Ein Gericht in Palma hat vier Einbrecher zu hohen Haftstrafen und anschließenden Inselverbot verurteilt
Die vier chilenischen Einbrecher haben im Sommer 2018 in zahlreiche Villen in Santanyí und Calvià eingebrochen und Wertgegenstände und Bargeld im Wert von rund 300.000 Euro erbeutet.
Ein Gericht in Palma de Mallorca hat sie nun zu Haftstrafen zu je fünf Jahren und neun Monaten verurteilt. Da die Täter ihre Taten vor Gericht gestanden haben und das Urteil akzeptierten können sie nach 2/5 der Strafe in ihr Heimatland abgeschoben werden. Die Insel dürfen sie nicht wieder betreten.
Die Täter saßen seit 2018 in Untersuchungshaft und können so schon im September 2020 nach Chile abgeschoben werden.
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