Deligierte der Zentralregierung auf Mallorca sieht Touristen auf Mallorca mit gemischten Gefühlen
Die Angst vor dem Touristen auf Mallorca geht um. Aina Calvo, die Delegierte der spanischen Zentralregierung auf Mallorca und den Nachbarinseln, sieht die Anwesenheit auch deutscher Touristen auf der Insel mit gemischten Gefühlen.
Calvo appellierte an das Verantwortungsbewußtsein der Urlauber auf Mallorca. Man müsse weiter sehr vorsichtig sein. Es sei halt ein Risiko, die Insel für Ausländer zu öffnen. Aber täte man das nicht, „werden wir an Hunger sterben“, so die sozialistische Politikerin, die früher Bürgermeisterin von Palma war.
Calvo äußerte, an das Verantwortungsgefühl jeder einzelnen Person zu glauben. Man müsse weiter sehr vorsichtig sein. Es sei halt ein Risiko, die Insel für Ausländer zu öffnen. Aber täte man das nicht, „werden wir an Hunger sterben“, so die sozialistische Politikerin, die früher Bürgermeisterin von Palma war.
Aina Calvo lobt noch einmal das Corona-Mangement auf Mallorca und den Nachbarinseln.
Weitere Meldnungen zu diesem Thema
- Spanienurlauber brauchen QR-Code für Einreise
- Schlangenplage im Inselinneren von Mallorca
- Gesichtskontrollen bei Mercadona auf Mallorca
- Mallorcas Flughafen überholt Madrid und Barcelona
- Fähre zwischen Frankreich und Mallorca in Betrieb
- Zweijähriges Mädchen ertrinkt auf Menorca im Pool
- Umstrittener Brief von Ballermann-Star Lorenz Büffel
- Streit um Liegen an der Playa de Palma
- Saison-Opening in Krümels Stadl endet mit Polizeieinsatz
- Meeresspiegel an Mallorcas Küsten gestiegen
- Playa de Palma ohne Ballermann