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TUI unterstützt Klage gegen neue Quarantäne-Regeln

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Friedrich Joussen (TUI AG), Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit Peter Long

Der TUI-Chef unterstützt Eilantrag per Klage gegen Quarantäne-Regeln nach Einreise in Deutschland aus Risikogebiet

Der Vorstand Chef des deutschen Reisekonzerns TUI Fritz Joussen hat sich öffentlich zu einer Klage gegen die Quarantäne-Regeln geäußert. Er unterstütze ausdrücklich den beim Amtsgericht in Schleswig eingereichten Eilantrag Zurücknahme der geplanten Pflicht Quarantäne für alle Reisenden die aus Risikogebieten wieder zurück nach Deutschland kommen somit auch die Mallorca Rückkehrer.

Der Chef eines Spezialreisen Anbieters für die Türkei hatte in dieser Woche per Eil Antrag beim Gericht die Aufhebung beziehungsweise Aussetzung der Quarantäne-Regeln gefordert.

„Gut, dass jemand das macht“, zitierte die „Wirtschaftswoche“ Joussen. Er sieht die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gewährleistet. Bentour moniert in dem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht anhand des konkreten Falles einer Reisenden, dass man trotz medizinischer Unbedenklichkeit, die mittels PCR-Test belegt würde, bald bei Rückkehr aus einem Risikoland in eine Zwangsquarantäne müsse. Für Bentour würde das einen enormen Verlust bedeuten.

Ab wann die Pflichtquarantäne gelten wird, ist noch unklar. Mehrfach wurde der 15. Oktober genannt, doch auch der 1. November fiel als Stichdatum in Medienberichten.

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