Währungsfonds IWF verschlechtert Prognose für Spanien deutlich
Der wirtschaftliche Absturz Spaniens wegen der Corona-PAndemie ist der schwerste der jüngeren Geschichte des Landes. Die Auswirkungen sind jetzt schon größer als bei der Wirtschaftskrise 2008.
Um 12,8 Prozent werde es bergab gehen, hieß es am Mittwoch in einer Pressemitteilung des IWF. Innerhalb der Eurozone sei das neben Italien mit ebenfalls zu erwartenden minus 12,8 Prozent im laufenden Jahr die verheerendste Entwicklung.
In den vergangenen Wochen hatte der IWF nur von 8 Prozent gesprochen. Während der letzten Wirtschaftskrise vor etwa zehn Jahren war es mit dem Bruttoinlandsprodukt 2009 lediglich um 3,8 Prozent nach unten gegangen.
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