Mordfall von Manacor – Frau soll nicht aus Notwehr gehandelt haben
Die Ermittlungen im Mordfall von Manacor dauern weiter an. Inzwischen gehen die Ermittler der Policía Nacional davon aus, dass die Frau nicht in Notwehr gehandelt habe. Das geht eindeutig aus den Ergebnissen der Obduktion des 31-jährigen Opfers hervor.
Eine junge Frau aus Honduras steht aktuell unter Verdacht ihren Lebenspartner mit einem Messer getötet zu haben.
Beim Eintreffen der Polizei lag der Mann aus Ecuador in der gemeinsamen Wohnung mit zwei Stichwunden im Rücken auf dem Fußboden. Der Notarzt zu diesem Zeitpunkt bereits den Tod des Opfer festgestellt. Nach Aussagen der Behörden soll ein Stich direkt das Herz getroffen haben.
Gegenüber den Beamten gab sie an, in Notwehr gehandelt zu haben, weil ihr Partner sie angegriffen hatte. Das Opfer wurde mit mehreren Messerstichen im Rücken tot aufgefunden.
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