Spanische Regierung setzt inzwischen auf eine EU-Lösung für die EU-Lösung für die Zweithausbesitzer in Spanien
Der spanische Ministerpräsident Sànchez setzt Hoffnungen auf eine einheitliche europäische Regelung. „Wir werden sehen müssen, ob es gemeinsame Lösungen gibt, um dem Tourismus innerhalb des Kontinents ein Stück weit fördern zu können. Dies aber nur mit Vorsicht und Umsicht“, erklärte Sánchez am Samstagabend in Madrid .
Vorausgegangen war Drohbriefe von deutschen Immobilienbesitzern und Investoren an die Regierung der Balearen weil sie ohne Erstwohnsitz auf Mallorca und den Nachbarinseln keine Möglichkeit haben ihren Grund und Boden zu erreichen wegen der Beschränkungen durch die Corona-Krise. Von der Regierung der Balearen wurden die Briefe zurück gewiesen mit der Begründung „Geleiches Recht für alle“.
Sánchez fügte hinzu, es habe derzeit eine Debatte über Grenzkontrollen in Europa begonnen. Er sei zuversichtlich, dass in den kommenden Wochen eine Art Einvernehmen erreicht werden könnte, wenn auch immer mit äußerster Vorsicht.
Außerdem verteidigte Ministerpräsident Sànchez die Einschränkungen der persönlichen Freiheit, die aber Leben gerettet haben.
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