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Ministerpräsident Sánchez will Alarmzustand weiter verlängern

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Ausgangssperre

Crona-Krise: Spaniens Ministerpräsident Sánchez will Alarmzustand bis mindestens 11. Mai verlängern

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez macht den seit dem 15. März wegen der Corona-Pandemie eingeschlossenen Menschen wenig Hoffnung auf eine schnelle Entspannung der Lage. Er am 22. April im Parlament eine erneute Verlängerung des sogenannten Alarmzustandes bis zum 11. Mai beantragen.

Die größte oppositionelle Partei, die konservative Volkspartei, hatte allerdings bereits bei der Parlamentsdebatte zur jüngsten Verlängerung signalisiert, dass das nicht mehr so einfach werden würde. Sánchez regiert mit einer hauchdünnen Mehrheit.

Der sozialistische Regierungschef fügte hinzu, dass die Rückkehr zur Normalität stufenweise erfolgen werde. Er schloss angesichts der Tatsache, dass seit Montag gewisse Branchen wieder arbeiten dürfen, zugleich nicht aus, die Corona-Regeln nochmal zu verschärfen. Das könnte für Sánchez schwierig werden. Ob die Volkspartei für eine erneute Verlängerung des sogenannten Alarmzustandes stimmen wird, ist unklar. Es werden in Spanien zunehmend Stimmen lauter, die diesen für eklatant verfassungswidrig halten.

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