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Mallorquinische March-Familie will sich an AENA beteiligen

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Foto: (c) Ryanair

Die Familie March, Erben und Nachkommen des Bankengründers Juan March, mischt bei der Teilprivatisierung der spanischen Flughafenbetreibergesellschaft AENA mit.

Die zur March-Gruppe gehörende Aktiengesellschaft „Corporación Financiera Alba“, die von March-Enkel Carlos geleitet wird, hat zu Beginn der Woche ein Angebot vorgelegt, um acht Prozent von AENA zu übernehmen.

Die mallorquinischen Investoren, die zusammen mit zwei anderen Anlegern – dem Bauunternehmen Ferrovial und einem britischen Investitionsfond – künftig insgesamt 21 Prozent der Aena-Aktien halten, werden dadurch zum größten privaten Teilhaber. 28 Prozent der Anteile sollen frei an der Börse gehandelt werden. und 51 Prozent der Aktien bleiben weiterhin in staatlicher Hand. Als positiv wurde auf Mallorca aber nicht nur der Einstieg der March-Erben gewertet, sondern auch die Tatsache, dass der mallorquinische Hotelier Simón Pedro Barceló künftig dem Verwaltungsrat angehören soll. Auf der Insel hofft man, dass dadurch die Interessen Mallorcas besser berücksichtigt werden.

© Mallorca-OK

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