Mallorcas Regierungschefin Armengol bringt Ausgangszeiten für Bürger auf Mallorca ins Spiel
Es ist der Ministerpräsidentin von Mallorca und den Nachbarinseln Francina Armengol anzumerken, dass sie schon schnellst möglich zur Normalität zurück kehren will. Und auch über das wie hat sie ganz konkrete Vorstellungen die nun in Madrid abgesegnet werden müssen. Die Zentralregierung in Madrid müsse etwa Ausgangszeiten für bestimmte Bürgergruppen festlegen, sagte die sozialistische Politikerin am vergangenen Sonntag.
Im Interesse des Flugverkehrs muss man über die Zentralregierung in Madrid eine EU-Lösung für die Flughäfen finden mit einheitlichen Standards für Gesundheitskontrollen bei den Passagieren. Es alles getan werden, dass die Wirtschaft so schnell wie möglich wieder anlaufen kann, sagte Ministerpräsidentin Francina Armengol. Dazu müssen die Ansteckungszahlen noch weiter sinken damit der Tourismus wieder auf Mallorca und den Nachbarinseln arbeiten kann.
Wahrscheinlich wird man die Schulen wohl bis zu den Sommerferien geschlossen halten. Was die Wiedereröffnung der Schulen anbelangt, so äußerte Armengol, dies müsse ganz genau geprüft werden und hängt wohl auch davon ab, wie sich die Infektionszahlen nach den erst jetzt eingeführten Lockerungen entwickeln.
Einer baldigen Erlaubnis für Deutsche ohne Erstwohnsitz auf den Balearen, zu ihren Immobilien zu reisen, erteilte sie erneut eine klare Absage. Die Politikerin machte zudem wenig Hoffnung auf eine baldige Wiedereröffnung von Läden und Restaurants.
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