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Gemeinde Calvià schließt Skandalladen wegen Sexvideo

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Calvià Magaluf

Das skandalöse Sexvideo rund um die Kneipentouren in Magaluf hat jetzt auch rechtliche Konsequenzen. Das Unternehmen was die Kneipentouren organisiert und die Lokation wurden von der Gemeinde Calvià mit drastischen Strafen belegt.

Das Unternehmen Carnage Magaluf muss für ein Jahr schließen und eine Geldstrafe von 55.000 Euro bezahlen. Die von Briten geleitete Firma organisierte Kneipentouren in dem Ferienort Magaluf, in deren Rahmen Mitte Juni das umstrittene Video entstand, auf dem eine junge Britin beim Serien-Oralsex in einem Club gefilmt wurde.

Auch das Etablissement „Playhouse“, in dem die Anfang Juli veröffentlichten Aufnahmen laut Angaben der Polizei entstanden war, muss ein Jahr lang schließen und 55.000 Euro zahlen.

In beiden Fällen argumentiert die Gemeinde damit, dass die Unternehmen gegen das geltende Jugendschutzgesetz verstoßen haben. Die Betroffenen haben 15 Tage Zeit gegen die behördliche Anordnung Einspruch einzulegen.

© Mallorca-OK

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