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Fluggesellschaft American Airlines zu 7.000 Euro Entschädigung verurteilt

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Die Fluggesellschaft American Airlines muss 7.000 Euro wegen Nichtbeförderung zahlen an Entscheidung zahlen

Die Fluggesellschaft American Airlines wurde vom Handelsgericht in Palma de Mallorca jetzt zur Zahlung einer Entschädigung von mehr als 7.000 Euro an ein Ehepaar verurteilt. Das Ehepaar hatte ihren Flug nach Miami verpasst weil die R line die beiden Passagiere nicht daran vorüber informierte, dass sie fünf 75 Minuten vor dem Boarding am Flughafen hätten sein müssen.

Das Paar wollte im Dezember 2018 nach Florida fliegen und hatte einen Flug erster Klasse gebucht. Der Flug startete um 10:30 Uhr in Barcelona und die Passagiere kamen eine dreiviertel Stunde früher am Boarding Schalter an. Da sind die üblichen Zeiten in Europa. Dennoch wurde den beiden das Boarding verweigert.

Nach Aussage der Airline hätten sie mindestens 75 Minuten vor dem Abflug am Boardingschalter sein müssen. Das ist Vorschrift bei Flügen in die Vereinigten Staaten. Die Airline hat es aber versäumt die Passagiere darüber zu informieren.

Zwar hatte American Airlines auf ihrer Webseite darüber informiert, was sie auch vor Gericht mit einen Screenshot belegen wollten, aber die Kunden wurden im Schriftverkehr der Buchung nicht darüber informiert.

Die Entschädigungssumme fällt auch deswegen so hoch aus, weil das Ehepaar eine Kreuzfahrt in Florida antreten wollte. Der Preis setzt sich zusammen aus 600 Euro Schadensersatz pro Passagier und die Rückerstattung des Ticketspreises.

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