Start Magazin Gesellschaft Fast jeder zweite Arbeitnehmer ist im Urlaub per Handy erreichbar

Fast jeder zweite Arbeitnehmer ist im Urlaub per Handy erreichbar

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Foto: (c) E-Plus

An sich soll ein längerer Urlaub der Erholung dienen, dennoch stehen sowohl Frauen (42 Prozent) als auch Männer (41 Prozent) im Urlaub prinzipiell „Gewehr bei Fuß“, wenn das Handy am Strand oder in den Bergen aus beruflichen Gründen klingelt. Eine Unterscheidung machen die Geschlechter dagegen beim Reiseziel: Männer halten es anscheinend für wichtig, in Zeiten der Globalisierung für den heimischen Betrieb weltweit verfügbar zu sein. Immerhin fast jeder Dritte – stolze 29 Prozent – nimmt den Anruf aus der Heimat auf dem Mobiltelefon an. Die Frauen halten sich zurück, nur jede Fünfte (18 Prozent) will weit fernab des Betriebs am Geschehen im Büro teilhaben.

Neutral betrachtet ist etwa jeder vierte Deutsche (24 Prozent) bereit, dem Chef oder den Kollegen am Telefon aus dem In- und Ausland zu helfen. Nur 17 Prozent sind es, wenn der Urlaub in Deutschland stattfindet. Jedoch steigt der Anteil im Urlaub mit dem Bildungsgrad und dem Einkommen: Mit 54 Prozent geben mehr als die Hälfte aller Akademiker über das Mobiltelefon Hilfestellung aus der Ferne. Ebenso scheint ein gutes Gehalt verpflichtend zu wirken – fast 48 Prozent derer mit einem Einkommen jenseits der 2.500 Euro haben kein Problem damit, im Urlaub für die Firma erreichbar zu bleiben.

Aber: Jeder Fünfte (20 Prozent) fährt im Jahr 2011 ganz ohne Mobiltelefon in den Sommerurlaub, möchte für niemanden greifbar sein – weder für die Firma, noch für Familie und Freunde. Dabei ist diese Art der Zurückhaltung zumindest aus Kostensicht gar nicht notwendig. Inzwischen gibt es viele Tarife und Flatrates, die das Telefonieren, Simsen und den mobilen Surfspaß bezahlbar und damit entspannt machen. Kunden von BASE, E-Plus und vielen Partnermarken telefonieren dabei besonders preiswert: So kostet eine Minute im Tarif „Reisevorteil plus“ innerhalb der EU nur 29 Cent/Minute. Und mit 9 Cent ist auch das Versenden von Kurzmitteilungen aus dem EU-Raum so günstig wie zu Hause.

Stiftung Warentest bestätigt: Surfen im E-Plus Netz ist günstig
Im EU-Ausland surfen Reisende am günstigsten mit den Prepaid-Tarifen von simyo, blau.de, MedionMobile, myMTVmobile und BASE – das bestätigt die Verbraucherzeitschrift Finanztest in ihrer Ausgabe 7/2011. Im Vergleich von 44 Anbietern schneiden die Mobilfunkmarken im E-Plus Netz am besten ab: Prepaid-Kunden zahlen dort im voreingestellten Standardtarif gerade einmal 49 Cent zum Beispiel für eine E-Mail plus Urlaubsfoto bei einer Datengröße von einem Megabyte (MB). Die beim Finanztest-Vergleich so überzeugenden 49 Cent pro Megabyte für die mobile Datennutzung im EU-Ausland gelten auch für Vertragskunden von BASE und E-Plus mit dem Tarif „Reisevorteil Plus“. Zum Vergleich: Andere Anbieter verlangen laut Finanztest für dieselbe Datenmenge bis zu 19,80 Euro.

 

Praktische Paket-Optionen für Urlauber
Pünktlich zur Urlaubszeit gelten für fast alle Prepaid-Marken im E-Plus Netz wie simyo, blau.de und myMTVmobile zusätzlich EU-Paket-Angebote: Mobilfunkkunden zahlen für das EU Sprach-Paket 50 einmalig 4,99 Euro – anschließend können sie in der Europäischen Union 50 Minuten innerhalb von sieben Tagen für abgehende Gespräche nach Deutschland und ankommende Telefonate nutzen. Mobile Online-Surfer wählen das siebentägige EU Internet-Paket 50 für ebenfalls 4,99 Euro mit einem Volumen von 50 MB. Beide Optionen können problemlos miteinander kombiniert werden.

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