Nach 194 Tagen sind zwei spanische Journalisten in Syrien wieder freigelassen worden. Ihr Zustand ist gut.
Derzeit halten sich die beiden Journalisten aus Spanien auf dem Luftstützpunkt Torrejón bei Madrid auf. Vorher waren sie aus der Türkei ausgeflogen worden.
Nach offiziell bestätigen Angaben waren die Spanier vor sechs Monaten von einer Al-Kaida-nahen Gruppe entführt worden. Im September 2013 waren die beiden an einem Kontrollpunkt in der ostsyrischen Provinz Rakka auf dem Weg aus Syrien gewesen, als sie verschleppt worden waren.
Es werden aber mindestens neun weitere ausländische Journalisten vermisst. Von zehn syrischen Reportern fehlt derzeit auch jede Spur.
(Mallorca-OK)