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ADAC: Reisefrust in den Sommerferien

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Foto: (c) ADAC

Volle Straßen, volle Züge und ausgebuchte Hotels – darauf müssen sich Urlauber in den kommenden Sommerferien einstellen. In Deutschland haben die Schüler in fünf bevölkerungsstarken Bundesländern fast zeitgleich schulfrei. Los geht’s am 7. Juli mit Nordrhein-Westfalen und es endet am 15. September mit Bayern. Das entspricht einem Zeitraum von nur 71 Tagen. So knapp wie nie zuvor! Besonders eng wird es in der Zeit vom 31. Juli bis zum 19. August – dann haben alle Bundesländer auf einmal Schulferien. Der ADAC empfiehlt daher schon jetzt die Urlaubsunterkunft zu buchen, um noch Zimmer zu erhalten.

Reisende sollten sich in diesem Sommer vor allem auf der Autobahn A 8 in Süddeutschland auf viele Verkehrsbehinderungen einstellen. Sie wird der „Stau-Spitzenreiter“. Auch auf die Preise wird sich der enge Korridor auswirken. Weil sich die Nachfrage der Urlauber ballt und Urlaubsquartiere in beliebten Tourismusregionen stark ausgelastet sind, steigen die Kosten in der Hauptsaison. Um sich Ärger und Stress zu sparen, sollten besonders Familien mit Kindern rechtzeitig ihre Unterkunft buchen.

Der ADAC rät sich bei der Fahrt in den Urlaub auf starken Verkehr vorzubereiten und möglichst nicht am Samstag loszufahren. Wer ins Ausland fährt, sollte die Ferienzeiten der Nachbarländer berücksichtigen. Eine Übersicht der Wochenenden mit erhöhter Staugefahr gibt der ADAC Staukalender, der unter www.adac.de/staukalender abzurufen ist.

© Mallorca-OK/ADAC

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