Das geht aus einer Veröffentlichung der Vereinigung mallorquinischer Kraftfahrzeugunternehmen „Asema“ hervor.
Demnach fallen illegale Werkstätten vor allem dadurch auf, dass sie keine Garantien übernehmen und oftmals nachts arbeiten. Zudem kostet eine Reparatur in einem nicht autorisierten Kfz-Betrieb oftmals nur die Hälfte des Normalpreises. Damit bedrohen diese Firmen, insbesondere in Krisenzeiten, die Existenz von vielen offiziellen Autoreparaturdiensten auf den Inseln. Laut „Asema“ wird jede vierte Wartung oder Reparatur auf den Balearen in einer illegalen Werkstatt vorgenommen.
Die Vereinigung mallorquinischer Kraftfahrzeugunternehmen kritisiert unterdessen vor allem das Nicht-Eingreifen der Regierung und fordert strengere Kontrollen.
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