Gericht in Palma der Mallorca verurteilt einem Mann zu 23 Jahren Haft nach Mord an seiner Ex-Frau
Ein Mann wurde in dieser Woche auf Mallorca zu 123-jährigen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht saß es als erwiesen an, dass der Mann vor knapp zwei Jahren seine Ex-Frau getötet hat und die Tat mit einem Verkehrsunfall vertuschen wollte.
Bei einem Treffen wo es um Belange der gemeinsamen Kinder ging schlug der Mann das Opfer mit einem Stein und versuchte es im Nachhinein wie ein Verkehrsunfall aus zu sehen zu lassen.
Dabei entsorgte er die Leiche der Frau in einem Sturzbach und gab gegenüber der Familie an, dass sie einen Autounfall gehabt hätte. Die Lüge flog schnell auf und der Mann wurde dann von der Polizei in Untersuchungshaft genommen.
Das Gericht verurteilte die man neben der Haftstrafe zu einer Entschädigung für die jeweils 4 Kinder mit jeweils 100.000 Euro sowie die Eltern des Opfers mit 50.000 Euro.